Das Projekt zur Förderung der Inklusion durch Schachunterricht und Turniere wurde erfolgreich umgesetzt. Ziel war es, eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der Kinder unterschiedlicher Hintergründe und Fähigkeiten gemeinsam Schach spielen und voneinander lernen konnten. Großmeisterin Anna Zozulia leitete die Schachstunden und Turniere, wodurch das Projekt einen hohen fachlichen Standard erhielt
Durchführung und Verlauf
Das Projekt startete am 1. Mai 2024 und lief bis zum 31. Dezember 2024. Es bestand aus zwei Hauptphasen:
Phase 1: Schachunterricht
Wöchentliche Kurse fanden montags und mittwochs statt, jeweils drei Stunden lang.
Der Unterricht wurde in drei Leistungsstufen unterteilt:
- Grundschach: für Anfänger, die das Spiel neu erlernen.
- Mittelstufe: für Kinder mit ersten Vorkenntnissen.
- Meisterausbildung: für fortgeschrittene Spieler mit speziellem Schachtraining. Ergänzend dazu bot Großmeisterin Anna Zozulia donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr weiteren Unterricht an.
Phase 2: Schachturniere - Nach Abschluss der ersten Phase wurden Schachturniere für die teilnehmenden
Kinder organisiert.

- Insgesamt wurden 4 Schachturniere organisiert, und die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten jedes Turniers wurden mit Pokalen und Geschenken ausgezeichnet.
- Darüber hinaus wurden allen Teilnehmern Teilnahmezertifikate verliehen, um sie zu ermutigen. Ergebnisse und Wirkung Mehr als 50 Kinder nahmen am Projekt teil, unabhängig von sozialem oder kognitivem Hintergrund. Die Rückmeldungen von Kindern, Eltern und Lehrkräften waren durchweg positiv. Das Bewusstsein für die Bedeutung der Inklusion wurde durch die Schachstunden und Turniere nachhaltig gestärkt.